Wir haben festgestellt, dass viele Happlify-Besucher und -Follower (kreativ) selbstständig sind oder hoffen, eines Tages Vollzeit zu arbeiten. „Etwas für sich selbst“ ist oft schnell erdacht und in Angriff genommen. Heutzutage können Sie beispielsweise im Handumdrehen selbst einen Webshop einrichten. Doch als Unternehmer muss man sich mit allen möglichen Risiken auseinandersetzen. Eines, mit dem Sie sich auch auseinandersetzen müssen, über das Sie aber wahrscheinlich nicht viel nachdenken, ist das Risiko, handlungsunfähig zu werden.
Wir denken lieber nicht darüber nach, aber leider kann es jedem passieren. Glücklicherweise gibt es eine Versicherung, die dieses Risiko abdecken kann: eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Ist es eine gute Idee, dies zu schließen? Das können Sie in diesem Artikel nachlesen!
Wann ist es klug?
In manchen Fällen ist es ratsam, diese Versicherung abzuschließen, in anderen Fällen ist sie möglicherweise weniger notwendig. Wann ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung (AOV) wirklich wichtig? Auf jeden Fall, wenn Sie sich keinen großen finanziellen Puffer aufgebaut haben. Als Unternehmer können Sie sich nicht an den Staat wenden, wenn Sie nicht mehr erwerbsfähig sind. Sie müssen also mit Ihren eigenen Ersparnissen auskommen. Wenn Sie nicht so viel Ersparnisse haben, ist es eine gute Idee, ein AOV abzuschließen. Wenn Sie arbeitsunfähig werden, können Sie mit einer monatlichen Zahlung der Versicherung rechnen.
Auch für Unternehmer mit einem Unternehmen mit wichtiger gesellschaftlicher Funktion kann die AOV eine Lösung anbieten. Nehmen Sie zum Beispiel einen Hausarzt. Es gibt viele Menschen, deren Gesundheit teilweise auf ihren Arzt angewiesen ist. Und da Hausärzte sehr beschäftigt sind, können Menschen oft nicht einfach zu einem anderen Hausarzt gehen, wenn ihr eigener Hausarzt nicht erreichbar ist. Als Allgemeinmediziner ist es daher klug, einen AOV abzuschließen, der genug Geld einbringt, um einen Ersatz zu engagieren. So können Sie Ihren Patienten jederzeit weiterhin helfen.
Wann ist es weniger notwendig?
In manchen Fällen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Selbständige nicht unbedingt notwendig. Zum Beispiel, wenn Sie sich während Ihrer Tätigkeit als Unternehmer einen erheblichen finanziellen Puffer aufgebaut haben. Wenn Sie arbeitsunfähig werden, können Sie möglicherweise aus eigenen Mitteln auskommen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie älter sind oder keine Familie haben, da Sie weniger Ressourcen für Ihren Lebensunterhalt benötigen.
Wie viel kostet ein AOV?
Wenn Sie selbst entschieden haben, dass es sinnvoll ist, ein AOV abzuschließen, dann sind Sie wahrscheinlich neugierig, wie viel Sie dafür pro Monat ausgeben werden. Leider fällt es uns schwer, hierauf eine eindeutige Antwort zu geben. Die Höhe der Prämie hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann je nach Situation erheblich variieren. Beispielsweise zahlt ein Anwalt in der Regel eine geringere Prämie als ein Tischler, da der Anwaltsberuf weniger Risiken mit sich bringt, die zu einer Berufsunfähigkeit führen können.
Die genauen Kosten einer AOV für Ihre Situation erfahren Sie am besten auf der Website Ihres Versicherers. Hier finden Sie häufig ein Berechnungstool, mit dem Sie die Kosten einer Police berechnen können.
Bild: Unsplash
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